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Gebäudetechnik ist der Teil eines Unternehmens der unauffällig im Hintergrund laufen soll. Auffällig wird sie dann, wenn in den wertschöpfenden Prozessen plötzlich die Druckluft fehlt, das Klima in den Gebäuden nicht mehr reguliert wird, Abscheidebehälter voll sind oder andere wichtige Bestandteile der Grundversorgung ausfallen.
Unter den Anlagen, die für optimale Prozessbedingungen sorgen sollen, sind sehr oft welche mit einem gewissen Alter vertreten. Diese Anlagen bringen nicht unbedingt die Voraussetzungen mit um sie wirtschaftlich sinnvoll an eine digitale Gebäudeleittechnik anzuschließen. Doch wie können die Verantwortlichen darauf aufmerksam gemacht werden, wenn es an einer dieser Anlagen ein Problem gibt? Vor allem wo sie doch an so entlegenen Orten dezentral platziert sind?
Die KIS.ME Geräte verfügen über digitale Ein- und Ausgänge. Darüber lassen sie sich mit Maschinen und Sensoren verbinden. Da die Devices WLAN-fähig sind, ist keine weitere Verkabelung notwendig. Die ankommenden Daten werden über die WLAN-Verbindung an den KIS.MANAGER geschickt. Auf der Web-Plattform KIS.MANAGER können nun die Daten bequem in Empfang genommen und weiterverarbeitet werden – mit einem internetfähigen Gerät von überall aus.
Der Anlagen-Verantwortliche entscheidet nun was mit den Daten im KIS.MANAGER passiert.
Eine im Keller stehende Wasseraufbereitungs-Anlage hat ein Problem und schaltet ab. Dieser Maschinen-Zustand resultiert in einem Signal an einem digitalen Eingang einer KIS.LIGHT. Sofort gibt die KIS.LIGHT das Signal über WLAN an den KIS.MANAGER weiter. Dort hat der Anlagen-Verantwortliche zuvor bereits festgelegt was dieses Signal auslösen soll. Möglicherweise hat er sich dafür entschieden automatisiert eine Email erhalten zu wollen. Zusätzlich wird ein visuelles Signal auf eine zweite KIS.LIGHT im Büro gegeben um die Störung möglichst effizient bekannt zu machen.
Resultat: Die Störung kann idealerweise behoben werden, bevor das fehlende Medium in den wertschöpfenden Prozessen auffällt und zu Produktions-Stillständen führt.
Zusätzlich zu den Informationen im Akut-Fall, bietet ihm der KIS.MANAGER die Möglichkeit, Anlagenzustände über digitale Zwillinge und digitale Gebäudepläne im Blick zu behalten. Auch lassen sich diese Zustände auswerten und in übersichtlichen Diagrammen darstellen.
Der Kondensat-Behälter einer Luft-Entfeuchtungs-Anlage füllt sich in sehr unregelmäßigen Zyklen, da die Abtropf-Menge von der Wasser-Menge in der Luft abhängt. Ein nachgerüsteter Füllstands-Sensor sorgt für ein Signal an einem digitalen Eingang einer KIS.BOX bevor der Behälter überläuft. In diesem Fall hat sich der Verantwortliche dafür entschieden, dass der KIS.MANAGER eine Email an einen Chat in Microsoft Teams schicken soll. Über diesen Chat wird die gesamte Werksinstandhaltung gleichzeitig über den Füllstand des Behälters informiert. Derjenige der die Leerung übernimmt, schickt eine kurze Nachricht an die anderen und macht sich auf den Weg.
Resultat: Der oft unnötige Weg entfällt um den Füllstand des Behälters zu kontrollieren.
Auf unkomplizierte Art und Weise landet die Information dort wo sie benötigt wird.
Eines der teuersten Medien in einer Fertigung ist die Druckluft. Deshalb besteht der Wunsch, Arbeitsplätze, Fertigungsinseln oder ganze Zonen, welche gerade keine Druckluft benötigen (am Wochenende, nach Schicht-Ende, etc.), vom Gesamt-Netz zu trennen.
Nun kann entweder jemand vor Ort manuell einen entsprechenden Hahn schließen, oder es wird an den richtigen Stellen eine WLAN-fähige KIS.BOX montiert, welche ein Magnetventil über einen digitalen Ausgang steuert.
Mit der Web-Plattform KIS.MANAGER können die digitalen Zwillinge der KIS.BOXen auf einem digitalen Gebäudeplan platziert werden. In Verbindung mit wenigen unkomplizierten Regeln ist das Thema schnell und übersichtlich digitalisiert. Einzelne Arbeitsplätze, Fertigungsinseln oder ganze Zonen können so per Tastendruck über das Magnetventil vom Gesamt-Netz getrennt werden. Zudem ermöglichen die digitalen Zwillinge eine ortsunabhängige Steuerung dieser Zu- und Abschaltung über ein beliebiges mobiles Endgerät. Innerhalb der Fertigungshalle liefert der Gebäudeplan die Übersicht darüber, welche Arbeitsplätze, Fertigungsinseln und Zonen gerade zu- und welche abgeschalten sind.
Und das zahlt sich aus! Denn Druckluftsysteme sind teuer, oft veraltet und in den seltensten Fällen dicht und damit nicht nachhaltig.
Bei allen handelt es sich um Low-Hanging-Fruits – mit sehr einfachen Maßnahmen und sehr geringem Invest können hier erhebliche Verbesserungen vorgenommen werden.